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Die Dose steht auf 4 Elfenbeinfüßen, die einen Korpus aus Silber tragen.
Der Deckel ist ganzflächig mit transluzidem, violettem Email bedeckt, in dessen Mitte sich eine Kalzedonkamee -Brustbildnis einer Römerin in Silberfassung- auf leicht bräunlichem Untergrund, umrahmt von einer Elfenbeinschnitzerei, befindet.
An den Seiten sind in Silberhalterungen 10 große Elfenbeinplaketten eingelassen.
Keine weiteren, sichtbaren Punzen, die sich vermutl. unter der innen angebrachten Polsterung befinden.
Im Inneren angebracht befinden sich an allen Seiten schützende Stoffpolsterungen, um Schmuck vor Beschädigungen zu schützen.
Die innen sichtbaren Silberteile vergoldet.
An dem von außen nicht sichtbaren Deckelteil sind 2 Punzen angebracht:
* der Silberfeingehalt 935 und der
* in einem 8-eckigen , leicht verschlagene Untergrund befindliche Silbergehaltstempel 935.
Außergewöhnlich schwere und besonders sorgfältig gearbeitet Schmuckdose,
gearbeitet am Ende des 19. Jahrhunderts.
Keinerlei Beschädigungen.
Deutsche Arbeit
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