Waage aus Stahl, verbreiterte Balkenenden, Zungen verziert (komplizierte Form des Balkenendes: 2 parallele zierlich geformte Klappen sind durch einen Stift miteinander verbunden)
Aufhängung der runden und der 3-eckigen Waagschalen (ohne Mz.meister) mit grünlichen Seidenschnüren
Symetrische Kasteneinteilung
Kasten in besonders schöner "Buchbinderarbeit" mit Kalbsleder bezogen
Der leicht bombierte Deckel ist mit barocker Ornamentik verziert und in 2 unterschiedlichen Farben bemalt.
Die feine Lederarbeit dieses Waagkastens stammt aus Wien
Vergl.: Karl Dratva -Fachkunde für Buchbinder- 1951 Wien, Abb.: Wiener Einband 1746, Österr.
Nationalbibliothek
Dieses Zeichen -Kreis mit Sockel- verwendete J.G. Siegler in Verbindung mit den Initialen GS oder IGS oder sein Vater (Kisch, SaW. Seite 186, Nr. 37)
Literatur:
Hermann Lockner "Merkzeichen der Nürnberger Rotschmiede" Nr. 1553
Numismata Auktion Wien 12.10.1974 "Münzwaagen - Münzgewichte"
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Zustandsbenotung.
1 = Ungetragen / Neuwert 4 = Deutliche Abnutzungsspuren 6 = Original
2 = Keine Tragespuren. 5 = Beschädigungen. 7 = Aufgearbeitet/ Restauriert
3 = Stärkere Tragespuren. * n.l = nach links
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